Besuch bei Familie Amalis

Wer: Cleopatra, Seth
Wo: London (Bei Cleopatras Eltern) [Startort]

Unter freundschaftlichen Gesten und gastfreundlichen Wilkommensgrüßen wurden die Kamenwatis in London empfangen. Sie waren direkt zu den Amalis' apperiert, direkt in das regnerische London, das an diesem frühen Nachmittag besonders grau, nass und muffig war. es kann ja nur noch schlechter werden ... dachte Seth sich pessimistisch. Trotzdem lächelte er höflich, als sie eingebeten wurden. Der Geruch im Haus der Amalis' das etwas außerhalb von London stand, erinnerte Seth an Cleopatra, der eindeutig ebenfalls der Duft dieses Hauses anhaftete. Die Familienoberhäupter setzten sich schließlich an einen kunstvoll gearbeiteten Tisch, Seth tat es ihnen gleich. Cleopatra war nicht dabei gewesen, was Seth ein wenig enttäscht- jedoch auch erleichtert hatte. Ein leichtes Unwohlsein überkam den Ägypter, als er an die Tochter des Mannes dachte, die Ihn und seine Familie momentan beherbergte. Seth erinnerte sich an die kurze Konversation mit Shemei, seiner Schlange, kurz bevor sie alle zusammen nach London gegangen waren. Sie war jetzt irgendwo in seinem Gepäck und wartete sicher nur darauf, ihm Salz in jede erdenkliche Wunde zu reiben. "Ist Cleopatra nicht da?" fragte Seths Mutter, Woserit plötzlich mit etwas distanziertem Tonfall. "Doch, sie ist da, aber sie ist oben. Sie sagt, sie müsse noch viel lernen." antwortete Christos sofort. Seth runzelte die Stirn. Immerhin waren gerade Schulferien. Er sagte jedoch nichts, wollte er doch nicht einfach aufstehen um selber nachzusehen. Das war unhöflich. Außerdem wusste er nicht, wie er wirken würde, wenn er direkt und alleine mit Cleopatra konfrontiert werden würde ... "Aber ich bin sicher, Seth kann ihr beim Lernen helfen, nicht wahr?" Sein Vater klopfte ihm auf die Schulter, etwas, was er nur tat, wenn sie nicht alleine waren. Seth nickte stumm. "Nagut, schaden kann es ja nicht ..." stimmte Christos schließlich mit ein. Mit einem entschuldigenden Blick erhob sich Seth und stieg die Treppe herauf, die leise knarrte. Er kam an eine Tür, klopfte leicht an und öffnete sie dann.

Cleo hoffte dieser Abend würde einfach nur Schnell vorbei gehen. Die kamenwatis hatten sich leider Gottes dafür entschieden, nach England zu ziehen und statteten Cleos Familie natürlich nun einen Besuch ab. Cleo konnte sie nicht leiden. Naja die Eltern waren ganz in ordnung, aber ihr Sohn seth war einfach widerlich. Er hielt sich für unwiderstehlich, was Cleo sehr nervte. Und was sie noch mehr nervte war, dass ihre Eltern es gerne hätten, wenn sie mit diesem Deppen zusammen kommen würde.
Früher war sie davon gar nicht mal so abgeneigt, als sie jedoch eines Abends als sie im urlaub in ägypten waren ihren vater und den von Seth von einer Hochzeit schwärmen hörte, reichte es ihr. Da half auch alles gute Aussehen dieser Welt nicht. Sie konnte sowieso nicht verstehen wie ihr Vater mit so jemanden befreundet sein konnte. Cleo wusste genauso wie ihre familie was die Kamenwatis waren, doch ihre Eltern schien das anscheinend nicht zu stören.
Genau aus diesem Grund hatte Cleo beshclossen einen auf ganz liebe brave Tochter zu machen und oben zu bleiben um zu "lernen". Natürlich tat sie das nicht. Sie hörte Musik und Blätterte in einer Modezeitschrift. Sie hatte keine Lust die anderen zu treffen und hoffte so dem ganzen entgehen zu können. Die musik schallte laut durch ihre Kopfhörer und sie wedelte leicht mti den beinen. Moit dem Kopf zum fenster und dem Rücken zur Tür lag sie da und dachte über so einges nach. Wegen der lauten Musik bekam sie sonst nichts mit.
Sie überlegte wieviel wohl bei ihrer letzten shoppingtour ausgegeben hatte. Sie trug ihre neue enge blue jeans röhre mit einem schicken Orangenen Pulli, der ihre leicht bronzene haut betonte. Er war leicht ausgeschnitten und um ihren hals lag wie immer der Opal iher Großeltern. Ihre haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden, da sie sich nicht groß stylen wollte, wenn sie nachher anstandshalber doch runter musste. Sie wollte diesem ägyptischen Macho auf keinen fall gefallen.

Seth entrang sich kurz ein triumphierendes Grinsen, als die Tür aufschwang und der Cleopatra sah. Sie hatte Kopfhörer auf und die Musik war so laut, dass Seth sie mit seinen überscharfen Sinnen wahrscheinlich genau so gut verstehen konnte, wie jemand, der einfach seine Anlage anschaltete. Er rümpfte die Nase und versuchte sich einen Moment vorzustellen, wie laut die Musik wohl für Cleopatra war. Denn anscheinend hatte Seth es der lauten Musik zu verdanken, dass sie ihn nicht gemerkt hatte - was Seth auch nicht besonders kümmerte, ein Überraschungsmoment war immer günstig. Der Ägypter, der heute nur eine Jeans und ein weißes Hemd trug, bei dem die oberen knöpfte gewagt geöffnet waren, verschränkte die Arme und lehnte sich an den Türrahmen.
Er sah Cleopatras Beinen einen Moment zu, wie sich im Takt zu der Musik - die Seth im Übrigen viel zu westlich klang - auf und ab bewegten, schließlich sah er auf das Magazin, dass sie in der Hand hielt. Es waren Männer und Frauen auf ihm abgebildet mit 'modischen' Klamotten, doch die meisten Dinge gefielen Seth nicht besonders. Vor allem nicht an diesen Menschen ...
Dann viel ihm wieder ein, weshalb er sich eigentlich hier befand - er hatte seine 'Mission' für einen Moment aus den Augen verloren, wie er es sich selbst in strengem Ton sagte. In einer geschmeidigen Bewegung, stieß sich Seth vom Türrahmen ab und ging einige Schritte durch das Zimmer, auf Cleopatra zu. Je näher er kahm, umso lauter wurde auch die Musik. Lernen also ... dachte er sich leicht spöttisch. Er überlegte, ob er sich demonstrativ über ihre Schulter lehnen sollte und "Buh!" machen sollte, doch das war überhaupt nicht seine Art und er verwarf diesen kindischen Gedanken wieder. "Und, lernt es sich schön?" fragte er stattdessen und stand inzwischen hinter der Ägypterin die einige Jahre jünger war, als er. Natürlich würde sie auch das nicht hören. Nun beugte Seth sich herunter, und strich ihr mit dem Zeigefinger über die Wange - Der überraschungsmoment.

Cleo lag nichts ahnend da und las ihre Zeitschrift. Sie hatte gerade ein sexy Oberteil gesehen, bei dem sie sich überlegte es zu bestellen. Aber wann kann ich das bitte anziehen? das gehört ja shcon fast ins Schlafszimmer...
Cleo wackelte weiterhin mit den Beinen. Wie lange würde das da unten wohl brauchen? Sie hoffte nicht allzu lange.
Sie blätterte die zeitschrift weite rund jetzt wurde ihr klar warum das Oberteil zu sexy war. Sie war bei der Unterwäsche angelangt. Sie lächelte etwas über sich selbst und blätterte langsam weiter.
Plötzlich bekam Cleo ein mulmiges Gefühl. Es stieg ein gutduftender Geruch in ihre Nase, den sie eigentlich kannte. Sie beschloss das es nur einbildung war. denn es verflog recht shcnell und ganz plötzlich spürte sie etwas auf ihrer Wange. Schnell drehte sie sich zur Seite und riss sich die Kopfhörer runter. Als sie sah wer der Urheber dieses Streicheleinheit war wurde sie stinksauer. "Seth?! Was fällt dir eigentlich ein." Sie setzte sich aus bett und verschrnklte die arme. Die bein übershclug sie über der bettkannte.
Sie funkelte ihn böse an. Sie konnte es nicht ausstehen wenn er sich anfasste- meistens eigentlich.
er trug eine Jeans und ein hemd und er sah mal wieder unverschämt gut aus. Auch sein Duft nach einem wirklich guten parfüm kam jetzt wieder in oihre nase. Doch ihr miene veränderte sich kein Stück. "Was willst du?" fragte sie dann in abfälligen ton. Sie dachte ja gar nicht dran ihn nach so einer Aktion ihn nch irgendwie nett zu begrüßen oder ähnliches.

"Dein Vater hat gesagt, du würdest lernen." antwortete er und grinste schleimig. Ohne zu fragen strick der die Bettdecke glatt und setzte sich neben die Ägypterin, die nun zu seiner Linken war. "Wenn du lernst, indem du londoner Mode - die nur um es einmal zu erwähnen nicht mein Geschmack ist - studierst, dann frage ich mich, ob dein werter Vater das weiß..." fuhr er mit einem etwas frostigen Unterton fort. Er liebte es einfach, Menschen blos zu stellen. Die Meisten waren so leicht einzuschüchtern und zu manipulieren. "Immerhin hätte er mich sonst kaum gebeten, dir zu helfen." Es stimmte nicht. Seths eigener Vater hatte diesen Vorschlag eingebracht, doch das musste Cleopatra ja nicht wissen. "Was hörst du da eigentlich?" fragte er mit gerümpfter Nase und sah den Kopfhörer, der ungeachtet der Überraschung die Szene mit schlechter Musik untermalte, betont abwertend an, ganz so, als würde er ein ekliges Tier begutachten. Die Europäer haben einfach keinen Geschmack. Erst recht nicht auf diesen muffigen Inseln... Wenn er ehrlich war, wollte Seth die Antwort auch garnicht wissen, es war nur ein unwichtiger Fakt unter all den Fakten, die er über Europa gelernt hatte. Auf einen namen einer schlechten Band mehr oder weniger kam es ihm dabei auch nicht mehr an. Er sah sich nun im Zimmer rum. Der Geruch hier erinnerte noch stärker an seine Bewohnerin, als im Rest des Hauses. Er war sehr gut. Und damit meinte Seth nicht den Geruch des Parfüms, dass sie trug, nein, der Sethist roch über es hinweg, direkt die Essenz ihres Körpergeruchs. Dieser Geruch war betörend, wie kein Zweiter und lud gerade zu zur Sünde ein. Seth musste sich etwas beherrschen...

Cleo konnte es nicht fassen mit was für einer Sebstverständlichkeit er in ihr Zimmer platzte und sich jetzt sogar auf ihr Bett setzte. Sie sah stur geradeaus und dachte nicht dran ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Außerdem rutschte sie noch weiter von ihm weg, da er ihr gefährlich nahe war.
In ganz obercoolen Ton fuhr er fort. Er meinte die Mode sei nicht sein geschack und Cleo grinste. "Na dann bin ich ja beruhigt, dass dir mein kleidungsstiel nicht gefällt." Was er aber dann sagte ließ ihr Grinsen sofort ersterben.dann frage ich mich, ob dein werter Vater das weiß..." Eben so kühl wie er sah sie ihn an. "Wenn du es für nötig hälst, kannst du es ihm ja gerne petzen." sie nahm extra dieses Wort um ihn zu zeigen, wie kindisch und dämlich sie sein verhalten fand.
"Ich brauche keine Hilfe, schon gar nicht von dir." zischte sie.
Als er dann mit grümopfter Nase zu ihren Kopfhörern lugte musste sie grinsen. "Das sind die Wombats...Indie rock. Aber davon hast du doch eh keine Ahnung."

Cleo mochte diese Situation ganz und gar nicht. Hier ganz allein in ihrem zimmer mit ihm. Er roch sehjr verlockend und sah auch so aus...sie ist bereits einmal schwach gworden, als sie in Ägypten war. Das erlebnis war überhauptr nicht kange her. Allerdings ist es ihr gelungen, sich im letzten Augenblick zusammenzunehmen und stellte es so hin, als wollte sie ihn nur verarschen um ihn zu zeigen, wie sehr sie ihn in der Hand hatte. Das hatte sie ja auch, nur wollte sie das nicht mehr ausnutzen...eigentlich.

"Es hätte wohl wenig Sinn, deinem Vater zu sagen, dass du dir die Zeit lieber mit Mode vertreibst, als zu lernen. Spätestens in deinen Prüfungsnoten wird er es ja erfahren." konterte Seth kühl und 'locker aus der Hüfte', machte ihr klar, dass es auf keinen Fall etwas kindisches war. Was das Lernen anging, war Seth mehr als diszipliniert, immerhin war ein Mensch in seinen Augen noch weniger wert, als so schon, wenn er keine Bildung hatte. "Du hast recht, ich habe wirklich keine Ahnung davon, ob Wombats oder Wollknäule, das ist mir gleich, solange ich weiß, dass es schlecht ist." ging er auf die Musik ein, die immernoch weiter dröhnte. Er ging nicht davon aus, dass Cleopatra die Musik freiwillig ausschalten würde, immerhin wusste sie, dass es ihm nicht gefiel.
Er begehrte die Ägypterin neben sich zwar, doch hegte er auch einen geiwssen Hass auf sie. Immerhin hatte sie seinen Stolz gekränkt. Und das war ein absolutes Tabu, nur der Wunsch seiner Elter war es, der die Gefühle des Begehrens und des Besitzen-Wollens in ihm aufrecht gehalten hatte. Er rückte etwas näher an sie heran und musterte sie mit wachen Augen. Langsam und elegant legte er seine Hand auf ihre Schulter, als wäre es etwas alltägliches.

Seth machte eine bemerkung zu ihren Noten. Ein wenig selbstzufrieden sagte Cleo "Tja mein zeugnis war trotz modestudien außersordentlich gut..." Dann sah sie ihn mit triumphirenden Blick an "Tut mir leid, wenn ich dich enttäuschen muss." Cleo hatte eben mehr auf dem Kasten als dieser selbstgefällige Ägypter dachte.
Gerade wollte Cleo ansetzten um die Musik auszumachen, als Seth meinte sie würde ihm nicht gefallen. Sie lächelte und ließ die Musik natürlich an. "Natürlich, du hast ja auch sooo viel Ahnung von Musik, dass du dir erlauben kannst Kritik zu äußern." sagte Cleo kühl und ein wenig unfreundlich fügte sie hinzu "Außerdem hat dich niemand nach deiner Meinung gefragt. Du wolltest wissen was ich höre und ich habe es dir, nett wie ich bin, gesagt." Bei den Worten nett wie ich bin war sie sehr selbstgefällg doch gegenüber seth war sie das ganz gerne mal.
Sie saß auf ihrem bett und starrte nach vorne, doch sie spürte ganz genau wie der Blick von seth sie musterte. Na toll, soll das jetzt die ganze Zeit so weitergehen?" fragte sich Cleo. Gerade wolte sie aufstehen als sie Plötzlich seth's Arm um ihre Schulter spürte. Wie selbst verständlich lag sie da. Cleo stockte kurz Das glaube ich jetzt nicht... dann sah sie von der hand zu seth und sah ihn sehr scharf an. "Pfoten weg Kamenwati!"
Erst jetzt fiel ihr auf, dass ihr gesicht gefährlich nah an dem seinen war, doch sie ließ sich nicht beirren. Nun würde sie ihn mal ein wenig bloß stellen. "Man könnte meinen das letzte erlebnis hat dir gereicht, aber wie es aussieht war das noch nicht Erniedrigung genug." dann bekam sie ein fieses grinsen auf dem gesicht. Sie würde nie das dumme Gesicht vergessen, das seth machte als Cleo ihn höchst erregt einfach hatte sitzen lassen. Spottend über ihn ist sie damals gegangen, bei dem gedanken daran musste sie sich das Lachen stark verkneifen. wahrscheinlich kratzte diese Begebenheit bis heute sehr an seinem Ego...

PLötzlich verzog Seth das Gesicht. Es sah aus, als wäre durch den lieblichen Duft, den Cleopatra ausstrahlte ein beißender Gestank gedrungen. Dann in einer trotzdem immernoch geschmeidigen Bewegung formte sich sein Gesicht wieder zu dem schönen und weichem Gesicht, dass man von ihm gewohnt war. Aus Augen wie die einer Schlange sah er Cleopatra jetzt an und kam ihrem Gesicht noch ein wenig näher. Anstatt die Hand weg zu nehmen, wie Cleopatra es verlangt hatte, zog er sie mit sanfter Gewalr und etwas Nachdruck näher an sich heran. Er hatte Cleopatra schon einmal besessen, er würde sie wieder besitzen und dann würde er sie nicht hinter Gitter sondern hinter eine Wand sperren, sie würde - wenn alles so verlief, wie Seth es geplant hatte - in sein Netz geraten und sich noch tiefer darin verfangen als es jemals ein Mädchen gewagt hatte.
Seth grinste sie etwas frech und verspielt wirkend an und umgarte sie nur mit Blicken weiter. Er sog ihren starken Geruch ein und schloss kurz die Augen um ihn intensiver wahrzunehmen. Als er sie wieder öffnete musterte er Cleopatra interessiert von Oben bis Unten.

Clleos Aussage hatte gesessen und Seth verzog das gesaicht. Wie nicht anders erwartet fing er sich allerdings recht schnell. Dann tat er etwas, das Cleo innerlich sehr wütend machte. Sein gesicht kam immer näher und ansatt sie los zu lassen zig er sie an sich heran. Cleo hatte keine Chance, er war viel zu stark.
Er sah sie charmant an und versuchte mit ihr zu flirten, doch Cleo wusste genau was Sache war, Sie würde nicht auf seine Masche reinfallen wie die ganzen andren Mädels. Sie wand sich und versuchte aus seinem Arm zu entkommen, doch seth dachte nicht im traum daran ssie loszulassen. Seth's umgarnender Blick wurde mit purer Absche beantwortete. das war, was Cleo empfand und auch offensichtlich zeigte. Er schloss kurz die Augen und musterte sie dann von oben bis unten. Cleo verschrenkte die Arme vor der brust, sodass Seth keine tiefen einblicke bekam. Dann zischte sie durch die Zähne "Du kannst mich so nah ranziehen wie du willst, es wird nichts ändern. Niemals wird es "uns" geben. Nie." Das sagte sie sehr bestimmt. "Auch nach dem tausendsten erbärmlichen versuch von dir." fügte sie spöttisch hinzu.
Sie wusste genau was er wollte. Er wollte nicht Cleo nicht wegen ihrem Aussehen oder Charakter, er wollte nur das was seine Eltern wollten und das war leider wirklich sie. Doch eben sas löieß Cleo sich nicht gefallen, wenn sie mit jemand zusammen war, dann weil er sie mag, weil sie ist, wie sie ist.

Seth ignorierte die Argumente einfach, die Cleopatra ihm entgegen brachte, als er sie immer näher an sich zog. Sie wehrte sich doch anscheinend war ihr klar, dass Seth zu stark war. Denn Spott in ihrer Stimme machte Seth nichts aus. Er stärkte eher das Verlangen, sie trotz allem zu besitzen. Es stimmte, dass er eigentlich nur an Cleopatra Amalis interessiert war, weil er an ihr interessiert sein sollte. Seine Eltern wollten es, doch Seth hatte gelernt, nach freiem Verfügen zu fühlen und so fühlte er nur wegen des Wunsches seiner Eltern dieses Starke Verlangen nach der jungen Ägypterin, dass er sonst bei keinem Mädchen spürte. "Das sehen wir erst nach dem tausensten Versuch, denke ich." lenkte Seth ein und umgarnte sie noch stärker. Seine Hand löste sich von ihrer Schulter und strich ihr durch das Schöne Gesicht und über ihre Lippen. Seth jedoch war nicht so dumm, die Hand an ihrem Mund zu lassen, vielleicht würde sie ihn ja beißen sollen. Stattdessen strich er ihr über die Stirn.

Cleo gefiel die Situation ganz und gar nicht Sie fühlte sich richtig bedrängt von dem Ägypter.
Auf das, was sie sagte reagierte er gar nicht, es war als würde siie gegen eine Wand reden. Sag mal steht der auf Abfuhren oder was? Die Erfahrung zeigte eindeutig: Ja. Und eben dies beunruihigte Cleo stark. Wenigstens war sie zu hause, sie könnte im Notfall immernoch schreien.
Endlich lies er sie los und cleo hoffte schon, dass lles vorbei wäre doch stattdessen strich er ihr über das Gesicht. Von jedem anderen juingen ätte sie sich das gefallen lassen, aber nicht von Seth. Sie drehte ihren kopf zur Seite. "Lass das!" sagte sie scharf und sah zur Seite. Als sein Finger auf ihren lippen war dachte sie kurz daran, ihn zu beisen, doch bevor sie sich entscheiden konnte war sene Hand schon weiter gewandert. Cleo starrte an die Wand. Was sollte sie nur tun. "schade." sagte sie mmenroch ohne ihn anzusehn. was schade war, sagte sie allerdings noch nciht. Vor lauter wut bemerkte sie gar nicht, wie sehr sie seth im Moment ihren hals entgegen streckte. Immerhin saß sie noch neben einem vampir, was sie im Moment leider zu vergessen schien.

"Stimmt ..." entgegnete Seth abwesend auf ihr 'schade'. Er war gerade viel zu beschäftigt mit Cleopatras äußerem. Noch abwesender wurde er jedoch, als sie ihm - wahrscheinlich ohne es zu wollen - seinen Hals hinstreckte. Natürlich konnte Seth Kamenwati seinen Durst kontrollieren, dies war eines der obersten Gebote, man sollte seinen Körper kontrollieren und nicht umgekehrt. Trotzdem war die Versuchen in diesem einem Moment unheimlich stark, roch cleopatras Hals doch noch intensiver, der Duft war noch betörender und anziehender, als er es ohnehin schon war. Seth war ein 'mensch', der viel mit der Nase wahrnahm. Immerhin waren Gerüche schon seit Urzeiten entscheidend für die Partnerwahl gewesen, in der Welt der Säugetiere war der Geruchssinn der WIchtigste. Obwohl Seth wohl eher eine Schlange glich, wie es eigentlich alle Sethisten und erst recht die Kamenwatis taten, stammte er in seiner Urform von einem Säugetier ab - nein falsch, das stimmte nicht, ihr Gott hatte sie so geschaffen, sie stammten von ihm ab, er war kein Säugetier, er war ein Gott. Trotzdem konnte man die Sethisten wohl immernoch zu den Säugern zählen. Seth kahm ihrem Hals unbewusst immer näher, seine Hand strick Cleopatra erneut durch das Gesicht. Er sog leise die Luft ein und flüsterte dann erneut "stimmt ..." unterbrach sich jedoch selber als er die Lippen auf ihren Hals legte, ungeachtet ihrer Reaktion.

Als er die Lippen wieder von ihrer Schlagader nahm, haftete kein BLut daran. Seth hatte sie lediglich geküsst.

Seth wollte gar nicht wissen, was schade war. Er meinte einfach nur "stimmt." Sie stoß einen lauten Atemzug aus. Sie konnte es einfach nicht fassen. Da saß sie nun, neben einem Jungen der ihr ganz und gar nicht geheuer war. Sie hasste ihn. Und mit jeder Sekunde stieg ihre abscheu. Sie fühlte sich schrecklich hilflos, er war zu stark. Mitlerweile hielt er sie nicht mehr fest, doch seine berührungen versteinerten sie. Sie konnte nichts mehr sagen und sich erst recht nicht bewegen. Sie fühlte sich einfach nur schlecht und ausgeliefert.
Sie saß da und wollte nur weg. Sie wollte aufstehen, ihn anschreien, doch es ging alles nicht. Mit starrem Blick sah sie aus dem fenster. Sie spürte, wie seth ihr wieder näher kam. Wieder strich er ihr über das gesicht. Ihr innerstes zitterte und sie schloss die augen. Sie hoffte, egal was passieren würde, dass es schnell vorbei ging. Er kam nocheinmal näher und sagte abermals "Stimmt"
Und erst dann, als seine Lippen ihren hals berührten, war ihr klar, was sie mit ihrer abwehrhaltung angerichtet hatte. Das pure gegenteil. jetzt wurde ihr wiedr bewusst, dass sie neben einem vampir saß. Sie hielt die luft an und saß stock gerade da. Bitte nicht...das kannst du nicht machen... dachte sie nur. Sie schloss die Augen und spürte, wie eine träne über ihre Wange lief.
Wie blöd kann man eigentlich sein? Wie blöd kann ich eigentlich sein? ich lass mich doch nicht in meinem eigenen zimmer...
Sie fasste neuen mut und neue Kraft. Die Wut gab der Angst die Hand und Cleo stieß Seth von ihrem hals weg. So Kräftig, dass er
auf die andere seite des Bettes fiel. "Bist du eigentlich total bescheuert?" fragte sie mit erhobener Stimme. "Ich sage dir ein letztes mal, lass deine widerlichen finger von mir oder ich schmeiß dich raus!"
Cleo nahm an, dass die Eltern der beiden ihn hochgeschickt hatten und es würde garantiert nicht gut ankommen, wenn sie plötzlich losschrie und ihn nach unten schickte.
"Was willst du eigentlich? Hast du denn kein bisschen eigenen willen? Du willst das hier doch eigentlich auch nicht!"

Seth konnte die Kraft spüren, die plötzlich von Cleopatra aus gesendet wurde, und ihn einmal über das Bett katapultierte. Eine so plötzliche so starke Mobilisierung der Kräfte hätte Seth, wenn er ehrlich war, keinem Sterblichen beigemessen. In einer geschmeidigen Bewegung richtete er sich wieder auf und zischte - ohne es zu merken - leise. Trotzdem war er sich sicher,d ass Cleopatra klar war, dass das, was hier geschah im Sinne ihrer eigenen Eltern gewesen wäre. Natürlich nicht das Schubsen. Trotzdem saß er ein paar Sekunden später wieder neben ihr, dieses mal aber um einiges distanzierter und durch den Stoß seltsam nüchtern im Gegensatz zu seiner vorherigen Abwesenheit. Ihre ersten beiden Aussagen ignorierte er, doch auf die letzte Frage ging er mit überraschender Selbstverständlichkeit ein. "Du weißt genau, was ich will." er sah sie fest und unheimlich entschlossen an. "Ich habe einen eigenen Willen, doch ist es mein Wille zu dienen, Aber ein mensch, so wie du, muss das garnicht verstehen. Und das beantwortet auch deine dritte unnötioge Frage." seine Stimme war seltsam kühl geworden doch so war er immer und erst recht, wenn er über seine Religiösen und familiären Pflichten redete.

Seth fiel auf die andere seite und shcien kurz erstaunt, wie strak Cleo sein konnte. Sie musste sich eingestehen, dass sie selbst überrascht war.
Zu ihrem Missfallen setzte er sich jedoch wieder neben sie. Allerdings ließ er seine Hände endlich bei sich, was Cleo innerlich sehr freute. Vielleicht hörte er ab und zu ja doch mal auf ihre ansagen...
Auf ihr gekeife ging er nicht ein, dass hätte sie auch nicht erwartet, die frage war eh eher retorischer natur.
Er antwortete kühl, doch mit ener entschlossenheit, die ihr Gänsehaut verschaffte. Natürlich wusste Cleo was er wollte- Sie.
Aber sie wollte ihn nicht, nur irgendwie schien in das so ganz und gar nicht zu interessieren.
Ebenso entschlosen sah sie ihn an. Sie spürte, dass das Feuer in ihen Augen wieder erwacht war. "Und ich werde auch immer ein mensch bleiiben." Sie sah ihm tief in die Augen. Er wusste was sie meinte. Seth wollte das tun, was seine eltern wollten. und die hielten Cleo aus irgendwelchen Gründen, die ihr nicht wirklich klar waren, für die perfekte Schwiegertochter. Doch Cleo hatte die starke vermutung dass dies nicht gehen würde, so lange sie nicht so war wie sie...ein vampir. Das würde nie geschehen.
Cleo lächelte. sie lächelte über siese Skurile situation. "Was finden deine elten eigentlich so toll an mir? Ich weiß, dass ich nicht schlecht aussehe, aber das kann doch wohl nicht alles sein worauf sie wert legen oder?" fragend und sehr locker sah sie ihn an. Die anspannung war wie weggeflogen.

"Was meine Eltern so toll an dir finden?" fragte Seth als wäre diese Frage total klar und beantworte sich von selbst. Trotzdem anrwortete er: "Du weißt, dass du nicht so bist, wie die anderen Mädchen. Zuersteinmal bist du nicht dumm. Ich nehme an, das weißt du. Klugheit und ein solches Aussehen sind äußerst rar, was du auch weißt. Der angenehme Nebenaspekt ist deine Abstammung. Es ist überflüssig, all das zu erklären, weil du es dir selber zusammenreimen kannst.
Es gibt nur ein kleines Hindernis... doch ich bin sicher ... das lässt sieße sich auch irhendwie beheben." Seth grinste und entblöste absichtlich seine langen eckzähne, dann betrachtete er das Mädchen erneut, wie er es in den letzten Minuten schon so oft getan hatte, doch er konnte sienen BLick nicht genug an ihr laben. Plötzlich blieb sein BLick an ihrem Anhänger haften. Es war ein schöner und kunstvoll geformter Skarabäus, ein Schutzsymbol und Glücksbringer, ein Zeichen, dem man in seinem Volksmund magische Kräfte zusagte. Seine Gedanken schweiften ab und so schweifte er auch ohne es wahrzunehmen selber vom Gesprächsthema ab. "Woher hast du den?" fragte er kühl, jedoch konnte man deutliches Interesse in seiner Stimme spüren. Es interessierte ihn wirklich, immerhin zog ihn dieses kleine Schmuckstück irgendwie an, Und zwar ziemlich stark, was merkwürdig war, hatte er es zuvor doch nie wirklich beachtet. Vielleicht sag es daran,d ass der Anhänger ein Stück Heimat in diesem beschissenen England, in diesem schwarzen tiefen Loch aus Schlamm und Abschaum war? Seth wusste es selber nicht, doch er achtete auch garnicht darauf, denn er ließ sich von dem Drang leiten, zu wissen, was dieser Anhänger war, eher woher er war und warum Cleopatra ihn bei sich trug. Eigentlich mochte er diese kleinen Käfer, die den ganzen Tag Exkremente vor sich her kugelten nicht besonders und trotzdem hatten sie etwas magisches, eine gewisse Faszination, der sich selbst Seth Kamenwati nicht entziehen konnte. Mit seltsam, fast unheimlich wissbegierigen Augen sah er nun Cleopatra erneut an, nur um dann den Blick abzuwenden und wieder auf ihren Anhänger zu schauen.

Seth war über Cleo's frage sehr überascht, beantworetet sie aber trotzdem. Dies tat er allerdings mit einer selbstverständlich, die Cleo etwas schmeichelte. Es ist überflüssig, all das zu erklären, weil du es dir selber zusammenreimen kannst Sie grinste ein wenig arrogant, was aber durchaus berechtigt war, wie sie fand.
Ihr grinsen erstarb allerdings sofort als er meinte, das letzte Hindernis würde auch noch überwunden werden. dabei zeigte er seine spitzen Eckzähne. Cleo sah ihn kühl an. "Tzzz...träum weiter."
Dann sah er sie wieder stumm an. herrje, soll das den ganzen Abend lang so weitergehn? Sie beschloss die gunst der Minute zu nutzen und stand auf. Sie lief zu ihrem Schreibtisch und holte eine Quidditchmagazin. Damit setzte sie sich dann auf einen Stuhl, der etwas zwei Meter vom Bett und somt von Seth entfernt war. Nur war Cleo wieder locker.
Die Entfernung hielt seth aber natürlich nicht davon ab, sie weiterhin anzustarren. Plötzlich fragte er Cleo etwas. Sie wusste erst gar nicht worauf sich seine Frage bezog. Sie hatte angenommen er würde ihr nur abartig wie er war, auf den Ausschnitt starren, doch er sah ihre Kette an. "Ach den..." sagte Cleo und hob ihn hoch. "Er ist von meinem Opa...väterlicherseits." Seth sah sie sehr interessiert an, was ihr irgendwie gefiel. Sie drehte den Skarabäus leicht hin und her, sodass die grünen Opale, mit denen er bestückt war, glänzten. "Es ist ein Amulett" Sie klappte ihn auf und dann schnell wieder zu. Was darin war würde keiner so schnell erfahren. Erst recht nicht Seth.

Als Cleopatra aufstand, sich ein Qudditchheft holte und sich weiter von ihm entfernt hinsetzt, folgte Seth ihren Bewegungen mit den Augen. Es gefiel ihm nicht, dass sie jetzt nicht mehr so nah bei ihm war, doch hatte er auch mit nichts anderem Gerechnet, hatte sie ihn doch eben erst von sichz weg geschubst. Viel deutlicher war es eigentlich nicht gegangen. ihr 'träum weiter' kommentierte er nur damit, dass er das Grinsen aufrecht hielt. Inzwischen wechselte sein Blick von Cleopatra zu ihrem Anhänger und wieder zurück, wärend die Ägypterin erzählte, der Anhänge stamme von ihrem Großvater. Die leichte Lichtreflektion auf den Steinen schien direkt in seine Augen, doch seltsamerweise schienen auch sie das Licht wieder zurück zu werfen. "Wäre er kein Amulett hättest du ihn wahrscheinlich nicht an..." Seth zog eine Augenbraue nach Oben. Den Höhepunkt der Ineresse in seinem Blick wurde jedoch ereicht, als Cleopatra den Anhänger aufklappte. So schnell wie sie das getan hatte, schloss sie ihn jedoch auch wieder. "Darf ich einmal sehen?" fragte Seth mit ungeahnter Vorsicht. Er überraschte sich selbst damit. Doch es interessierte ihn wirklich sehr, was sich in diesem Amulett verbarg. Es war bestimmt ein Geheimniss aber das vergaß Seth in diesem Moment. Er hatte noch nie Skrupel davor gehabt, Geheimnise aufzudecken.

Seth gefiel es nicht, dass Cleo aufstand und sich entfernte, das überraschte sie auch nicht wirklich.
Sein grinsen verging ihm bei ihrem träum weiter leider nicht.
Sie saß auf dem Stuhl und schwenkte ihr amulett hin und her. Es belustigte sie ein wenig, wie sehr Seth doch daran interessoert war. Eigentlich musste er soetwas doch kennen, es gab ja shcließlich aus Ägypten, wie er selbst auch.
Cleo sah ihn etwas skeptisch an, nachdem er seine vermutung aufstellte. "Nein, ich trage es auch, wil mein Großvater es mir geschenkt hat." sagte sie ein wenig patzig, wieso wusste sie selber nicht genau. Er zog eine Augen brau e hoch und Cleo musste sich ein grinsen verkneifen. Was fand er nur so interessant an ihrer kette? Doch dann wurde es ihr klar. Die wissbegierigkeit strahlte noch mehr in seinen Augen, als sie das Amulett aufklappte.
Dann fragte er sei tatsächlich, ob er sich es ansehen könnte. "Nein." sagte Cleo bestimmt. "Du starrst dch eh schon die ganze zeit darauf, das müsste reichen." Sie nahm ihr quidditchmagazin und begann darin zu lesen. Sie hob es mit absicht so, dass es das amulett verdeckte. "Außerdem müsstest du soetwas doch ständig in ägypten sehen." bemerkte sie kühl und blätterte in der Zeitschrift. Sie zeigte ihm die klate schulter, ignorierte ihn. Das gefiel ihm garantiert nicht, doch das war ihr gerade recht.

"Schade ..." sagte Seth als seine Bitte abgelehnt wurde. "Natürlich sehe ich sowas ständig." fuhr der dann in einem Tonfall fort, als hätte er sie nur verarschen wollen. Er sah sie wirklich ständig in Ägypten, doch was diese Skarabäus von den Anderen unterschied war ein recht einfacher Fakt: Cleopatra trag diesen Skarabäus um den Hals. "Ich finde es noch heraus." sagte er fast, als würde er sich bei ihr bedanken wollen. Ein wenig Beleidigt und trotzig sah Seth sie weiter an, als sie jedoch das Quidditchmagazin nach oben sah, wurde der Blick auf den Anhänger von einer lachenden Hexe in orangenem Umhang, auf einem Besen reitend versperrt. Seth funkelte die Hexe böse an, diese flog als Antwort einfach aus dem Bild, was jedoch nichts an der versperrten Sichtlinie änderte. "Ich habe gehört, Quidditch ist hier in England beliebter als sonst irgendwo auf der Welt." bemerkte er nach einem langen Schweigen, in dem er Cleopatra einige Male gemustert hatte, ein großer Teil ihres Oberkörpers wurde jedoch von einer gewissen Zeitschrift blockiert, was Seth dazu anregte, zu fragen. Er mochte zwar das Fliegen, Quidditch jedoch war nichts für ihn. Er war wahrscheinlich wie bei allem Anderem auch ein Naturtalent aber wenn man keine Lust darauf hatte, brachte selbst der größte Talent nichts.

Schade ..." Seth Kamenwati sagte tatsächlich Schade ..." , dies überraschte Cleo schon ein wneig. Als er dann aber wieder ganz cool meinte, dass er sowas ständig sehen würde, sagte cleo in unterschwelligem ton "Na also, warum fragst du mir dann löcher in den bauch?" Sie rollte mit dne Augen und widmete sich dann ihrer zeitschrift.
Doch danns agte Seth etwas, was sie wieder aufschauen ließ. Sie hob die Augenbrauen mit einem Blick der sagte "wie bitte?! Das glaubst du doch wohl selber nicht... Sie schüttelte den Kopf, lachte in sich hinein und las den artikel weiter. Es war wirklich lächerlich. Niemand, wirklich niemand wusste es und auch Seth würde es sicherlich nicht erfahren.
Dann herrschte stille-sehr lange. Cleo genoss sie sehr, doch Seth musste sie natürlich brechen. "Ich habe gehört, Quidditch ist hier in England beliebter als sonst irgendwo auf der Welt." Was für ein banaler, billiger auzsspruch der nach einem gespräch schreit...dachte sie. Sie würdigte Seth keines blickes und las einfach weiter. Nebenbei sagte sie etwas genervt. "Ja, da hast du richtig gehört." Nach wie vor zeigte sie ihm die kalte schulter, was wohl langsam fruchtete. Sie provozierte ihn sehr und das liebte sie.

na, soll es also nicht auf diese Weise funktionieren? Gut dann eben nicht ... dachte Seth sich. Anscheinend wollte sie ihn zu irgendetwas provozieren, was Seth jedoch belustigte. Anscheinend war er ihr doch nicht so egal, wie sie ihm glauben machen wollte. Immerhin würde sie ihn sonst nicht provozieren. Er erhob sich elegant und in der für ihn flüssigen und perfekten Bewegung vom Bett und ging wieder auf sie zu. Ob sie dies provozieren wollte oder nicht, war ihm egal. Auf jeden fall hatte sie es provoziert. Sanft legte er seine Finger auf die obere Kante des Magazins und drückte es - dreist wie er sein konnte - nach unten. Der Blick auf ihren Anhänger war wieder frei und als Seth ihn noch einmal kurz betrachtete dachte er sich warte noch ... dein Geheimnis wird gelüftet. dann jedoch sah er Cleopatra fest in die Augen. Immernoch dreist lächelnd nahm er ihr das Magazin nun ganz aus der Hand und blätterte es selber durch. Es war nicht besonders interessant, für Seth nicht und an sich auch nicht. Es war eben einfach eine Flucht der Ägypterin vor Ihm gewesen. Doch diese Flucht war jetzt vorbei. Mit ernsten jedoch begehrend verschlingenden Blicken musterte er Cleopatra erneut, Von allen Mädchen war sie wohl das schönste, das er bis jetzt gesehen hatte.

Cleo las weiter in ihrem Magazin als sie hörte, wie Seth sich erhob. Sie ignorierte es und las interessiert weiter. Dann konnte sie allerdings nicht mehr weiterlesen, weil er das Magazin nach unten drückte. Sie sah ihn an. "Kann ich was für dich tun?" dies sagte sie in einem ton der ausdrückte Was willst du ? allerdings auf eine scheinheilig nette weise. Er hatte ein leichtes grinsen auf den Lippen. Cleo liebte dieses grinsen, sie senkte den Blick nicht und versuchte stark zu bleiben.
Dann nahm er ihr das Magazin tatsächlich weg. Etwas empört sah sie ihn an. Er mustete sie nocheinmal, aber diesesmal war sein Blick anders...begehrend. Ja, Cleo war begehrenswert, das wusste sie. Weshlab sie grinste. Mit eleganten schritten lief sie einmal um den Ägypter herum. "Weißt du seth..." Dabei legte sie sanft eine hand auf seine schulter. "An sich gesehen..." Dabei trat sie vor ihm, nahm das Magazin und warf es weiter weg auf den Boden. Mit feurigem Blick sah sie ihn an."Wäre das mit uns..." sie strich ihm langsam über die brust die ziemlich weit freilag, da sein Hemd weit aufgeknöpft war. Sie grinste verwegen. "gar nicht mal sooo übel..." Dann streckte sie ihr gesicht immer näher an seins. Sie spürte, wie er sie begehrte. Ihre lippen waren nur och wneige zentimeter voneinander getrennt. Seth wollte sie kurzen und sehr kurz, aber auch wirklich nur eine millisekunde lang tarfen sich ihre lippen. dann drehte Cleopatra sich abrupt um und lachte. Sie lief einige schritte von ihm weg und sah ihn ein wneig spöttisch an "wenn du bloß nicht so leicht zu haben wärst..."
Und wiedereinmal hatte Cleopatra Amalis den Stolz vn Seth Kamenwati erfolgreich angekratzt.

Plötzlich erhob sich Cleopatra, sie ging um Seth herum, welcher seine Augen schnell huschend mit ihr mit bewegte, sodass er sie immer im Blick hatte. Plötzlich kam sie ihm nahe - Von sich aus. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter - Seth blieb ruhig. Nun stellte sie sich direkt vor ihn und sah ihn mit einem seltsamen, fast lustvollen Blick an. Seth spürte, wie etwas gegen seinen Brustkorb trommelte, mit harten und regelmäßigen Schlägen, doch es waren nicht die Hände des Mädchens, diese Schläge kamen von innen. Ihre finger strichen wie leichte Federn über seine Brust, in der sich ein immer stärkeres Verlangen aufbäumte, ein schlummerndes Tier wurde in ihm geweckt, wenn er Cleopatra in die Augen sah. Und sie würde die Bestie in ihm auch sehen, sehen, wie sie hungerte und nach ihr verlangte. Seine Hand wiederrum berührte ihre Schulter. Als ihre Lippen den Seinigen näher kamen, stockte dem Ägypter der Atem. Nicht, dass ein Kuss etwas ungewöhnliches war, doch es schein, als sei ihm Cleopatra endlich ins Netz gegangen. Dann berührten sich ihre Lippen. Nur einen Moment. Es war, als würde ein Damm in seinem Körper brechen, seine Nackenhaare stellten sich auf.

Dann, ganz plötzlich wandte die Ägypterin sich wieder von ihm ab und spottete. Seth ließ die Wirkung des Spottes nicht zu sich durch, sie würde ihn bestimmt treffen, doch noch war die Situation nicht gelöst. Du, Du hast den Wolf gesäugt und er, er hat dein blut geleckt ... dachte Seth mit einem unglaublichen Durst in seinen Augen. Schnell ging er einen Schritt nach Vorne und wie eine Schlange wand sich sein Arm nun um Cleopatras Körper. "So schnell entkommst du mir nicht ..." flüsterte er ihr ins Ohr und tastete fiebrig ihren Körper ab.