Ein heruntergekommener und verlassener Gasthof am Rand eines Feldweges

cf: @home

Betritt den ehemaligen Schankraum und blickt sich die Gruppe der versammelten Zauberer an.

Danke meine Freunde, dass ihr so zahlreich erscheinen konntet. Wie ihr wisst liegen große Taten und Aufgaben vor uns. Ihr seid auserkoren einen der ersten Schläge zu führen. Aber bedenkt, es muss für Außenstehende wie ein Unfall oder Missgeschick aussehen. Wir wollen nicht zu früh für zu viel Aufmerksamkeit sorgen. Allerdings brauchen wir diese kleine Ablenkung um einem anderen Team das Eindringen in einen, sagen wir mal zumindest gut bewachten Ort, zu ermöglichen. Weiß jeder von euch, was er zu tun hat?

Nachdem er das zustimmende Nicken aller gesehen hat fährt er fort.

Dann begebt euch zu euren Zielen. Achtet auf das Zeichen.

Verlässt den Raum durch eine fast zerstörte Tür, die auf den Hinterhof des Gasthofes führt.

gt: home

Dajana betrat mit schleichend sanften schritten den alten Gasthif. Die Blikce der Gäste wanten sich nach ihr um. Vorallem die männlichen, doch das war sie gewohnt.
Sie setzte lief durch den normalen schankraum hinter durch eine schwere Tür in eine kleine kammer in der 2 tische standen. Sie setzte sich und wartete. Vlad hatte sie herbestellt, es gab anscheinend neuigkeiten. Sie war sehr gespannt. Sie saß am Tisch und ließ ihren Blick durch das verdreckte fenster schweifen. kurz achte sie an lavinia, die jetzt auf dem weg nach hogwarts war. Sie hätte ihre Tochter gerne zum zug gebracht, doch als ehemalige Insassin von Azkaban machte sich das nicht so gut. Wo bleibt er nur... fragte sie sich und trommelte mit den Fingerspitzen auf den tisch. Sie hoffte, es wäre nichts allzugefährliches, schließlich baute sich die gruppe eben erst auf und es wäre in ihrer Ansicht nach, noch zu früh für einen offiziellen anschlag, natürlich würde sie das ihrem meitser aber nei ungefragt ins gesicht sagen.

Betrat den Gasthof und dachte auf seinem Weg zu dem kleinen Zimmer "Hoffentlich ist Dajana schon da. Sonst kann sie was erleben.". Als er die Tür zu dem kleinen Zimmer geräuschlos öffnete, sah er seine Befürchtungen widerlegt und sagte mit sanfter Stimme, während er die Tür hinter sich wieder ins Schloss fallen ließ: "Na, meine Gute, wartest du schon lange?" Und ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er fort: "Du wirst dich zum Drachenreservat in den Karpaten begeben. Dort liegen ein paar Leute in Stellung. Sag ihnen, es sei an der Zeit zu beginnen." Dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg zurück zur Tür, doch kurz bevor er die Tür erneut öffnete, hielt er nochmal inne und fragte: "Dajana, wie denkst du, könnte man Sympathisanten innerhalb der Schülerschar der großen magischen Internate am gewinnbringensten einsetzen?"

[Dajana, Vlad]

Als Vlad das Zimmer bertrat setzte sich Dajana sofort aufrecht udn schuate erfürchtig rein. Wie immer redete er nich lange um den heißen brei und sagte ihr gleich, sie solle ins Drachnreservat gehen. "Meister, ich will euch keinesfalls widersprechen. Das ist eine sehr gute Idee. aber meint ihr nicht, dass Drachen am Anfang schon sehr viel Aufmerksamkeit erregen?"
Dajana, wie denkst du, könnte man Sympathisanten innerhalb der Schülerschar der großen magischen Internate am gewinnbringensten einsetzen?"
"Nunja...ich werde Lavinia darauf ansetzten, sich ein wenig zu erkundigen. Die Vampire und Werwölfe können uns mehr als nützlich werden. Die anderen schüler könnten uns Zugang verschaffen oder spionieren. Vielleicht können sie sogar ein wenig die anderen manipulieren...vorallem was die Vamoire angeht. Ihr könntet Viviane fragen, was sie tun kann. Schließlich hat sie als Lehrerin nicht gerade wenig einfluss..."
Dajana verstummte und schaute zu vlad, gespannt wie er wohl reagieren würde.

[Vlad, Dajana]

Es ist bemerkenswert, wie meine Diener und Unterstützer sofort in eine "neutrale Habachtstellung" fallen, sobald sie meiner gewahr werden. Nicht, dass mich das stören würde, aber wenn sie wüssten, wie viel es über sie aussagte und vor allem wie viel leichter sie es mir dadurch machen, hinter ihre kleinen Lügen und Geheimnisse zu sehen... dachte Vlad, als er sah wie rasch Dajana sich aufrichtete.

Ihre Gegenfrage kam für Vlad nicht völlig unerwartet und so gestattete er sich ein kleines, fieses Lächeln, welches er um seine Mundwinkel spielen ließt und antwortete: "Ja, natürlich erregt es Aufmerksamkeit. Und genau das soll es auch. Alle Welt soll sich um die Drachen sorgen und dabei etwas blind für andere Vorgänge werden. Wenn alles richtig erledigt wird, wird niemand erfahren, wer für diesen Zwischenfall verantwortlich ist."

Eine Sache, die Vlad an Dajana gefiel, war, dass sie trotz ihres Dienstes für ihn sich so etwas wie einen kleinen kreativen Bereich bewahrt hatte und man sie deshalb auch ohne weiteres mit komplexeren Problemen betrauen konnte. Sie würde eine Lösung finden. Allerdings barg diese Eigenschaft natürlich auch großes Gefahrenpotential erinnerte sich Vlad, als er ihre Vorschläge bezüglich der Schüler hörte. Er würde Sie im Auge behalten müssen. Laut sagte er: "Ja, das klingt gut. Falls Lavinia noch weitere Schüler für uns gewinnen kann, soll sie das ruhig tun. Aber dabei muss sie sehr vorsichtig sein. Sag ihr das! Anderenfalls könnte sie zum Problem werden und Probleme haben in meinem Umfeld die Angewohnheit, zu verschwinden."

Es machte Vlad nichts aus, dass Dajana etwas entgegnete. Das bewies nur Stärke ihrerseits und Sie konnte sich das erlauben.
Wenn alles richtig erledigt wird, wird niemand erfahren, wer für diesen Zwischenfall verantwortlich ist
Das war eine eindeutige Anspielung auf sie. "Keine Sorge, es wird alles richitg erledigt." sagte sie mit einem gemeinen, schiefen Grinsen.
Probleme haben in meinem Umfeld die Angewohnheit, zu verschwinden."
Mit Prooblemenm meinte er Lavinia. Daja sagte schnell. "Keine Angst, sie wird keine Probleme machen, wenn ihr aber meint, sie ist noch nicht so weit, was ich verstehen könnte, können wir sie auch da raus halten..."
Das wäre Dajana eh lieber. nieman würde ihrer Tochter etwas antun. Nichteinmal Vlad.

Er drehte sich wieder zur Tür und während seine Hand in Richtung des Türgriffs ging, sagte er: "Dann ist ja alles geklärt. Und was Lavinia betrifft habe ich volles Vertrauen in ihre Fähigkeiten... Wir werden uns schon bald wieder sehen, ich werde dich rufen."

Damit verließ er den Raum und den Gasthof.

[Dajana]

Entgegen Dajas Hoffnungen wollte Vlad Lavinia dabei haben. Einereits war das gut, andererseuits schlecht. Dajana war stolz, dass ihre Tochter schon so eine gute Todesserin war, doch befürchtete sie, dass sie es verhauen könnte. Darauf würde Vlad überhaupt nicht gut reagieren.
Sie ließ sich wieder sinken, schloss die Augen und atmete einmal tief durch.
"Jetzt geht's los..."dachte sie sich.
Sie überlegte, wie sie wohl am besten und unauffälligstem zum reservat kommen würde, schließlich ist sie eine ehemalge gefangene von Azkaban die gesucht wird. überall hingen die Plakate.
Sie schüttelte energisch den kopf. es bleibt keine Zeit, um sich um solche Kindereien Gedanken zu machen!"redete sie sich selbst ein und sie ging los.

tbc Daja's versteck